Story
Taku möchte ein großer Kämpfer werden, um später alles Böse zu bekämpfen. Das er im Training bisher immer nur den Packesel spielen musste, gefällt ihm ganz und gar nicht, weswegen er die Lehrmethoden seines Meisters anzweifelt. Taku kann außerdem noch den Waschbärgott sehen, der ihm jedoch keine große Hilfe ist.
Mal wieder muss Taku das Gepäck tragen und einige Witze über sich ergehen lassen. Der Waschbärgott ist ihm auch keine Hilfe, da er ihm immer wieder das gleiche erzählt. Angeblich sei Taku derjenige der zwischen der Menschenwelt und der Götterwelt hin und her vermittelt bzw vermitteln kann. Taku interessiert das jedoch nicht, obwohl er überall diese wundersamen Gestalten sieht, die Kami (z. dt. Götter) die sonst kein anderer sehen kann.
Als er dann den Auftrag bekommt, eine Schriftrolle dem Kaiser zu überbringen, klaut er für diese Mission das Schwert seines Meisters. Auf dieser Schriftrolle steht, dass sie den Mörder Schlitzohr eleminiert hätten. Doch auf dem Weg zum Kaiser trifft Taku auf den besagten Mörder, der sich an seinen Meister rächen möchte. Kann Taku etwas gegen Schlitzohr ausrichten?
Fazit
Am Zeichenstil gibt es nichts zu kritisieren, wobei Taku auf dem colorierten Cover ein wenig merkwürdig aussieht. Die Story will etwas vermitteln, was ich an dieser Stelle nicht verrate, da erst am Ende alles "aufgeklärt" wird. Es ist also spannend und empfehlenswert.
© Chiara © Melanie Schober / Carlsen Verlag GmbH Hamburg
An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich bei Carlsen Comics bedanken, für die freundliche Bereitstellung eines Rezensionexemplars
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