Tenma Tsukamoto ist ein kleines, lebensfrohes und fast glückliches Mädchen. Einzig und allein der Gedanke an ihre heimliche Liebe Ohji Karasuma zehrt Tag für Tag mehr an ihren Nerven. Es vergeht wohl keine einzige Minute, in der Tenma nicht an Karasuma denken muss, doch leider weiß sie auch nicht wie sie es ihm beibringen sollte, dass sie in ihn verliebt ist.

Doch dann ist da ja auch noch Kenji Harima, ein richtiger Rowdy wie man ihn aus dem Bilderbuch kennt: Für ihn hat Schule, Bildung und Freunde eigentlich keinerlei Bedeutung. Wenn es nach ihn gehen würde, wäre er schon lange nicht mehr in der Schule und würde nur Zeit mit seinem Bike verbringen. Der einzige Grund warum er noch in die Schule geht ist seine große Liebe Tenma. Auch er weiß nicht, wie er Tenma seine Liebe gestehen soll.

Um Karasuma ihre Zuneigung zu zeigen, legt sich Tenma gewaltig ins Zeug. Zum Beispiel versucht sie es mit einer ewig langen Schriftrolle, die sie ihm dann in seinen Spinnt legt, doch so schusselig wie sie nun einmal ist, vergisst sie ihren Namen darunterzuschreiben. Ein anderes Mal versucht sie es mit Pfeil und Bogen eine Liebesbotschaft auf Karasuma zu schießen oder sie verkleidet sich als Krankenschwester, um die Werte wie Größe, Gewicht, etc. über Karasuma in Erfahrung zu bringen.

Doch auch Harima lässt nicht locker, um Tenma seine Gefühle zu zeigen... Nun ist es so, dass Tenma in Karasuma verliebt ist. Karasuma aber nicht in Tenma. Dafür aber ist Harima in die kleine Tenma verliebt, diese aber wiederrum nicht Harima.

Fazit

Der Anime ist typisch für Mädchen: Es dreht sich alles rund um die Schule, es geht um die erste große Liebe und um Freundschaft. Es wurde alles total witzig gestaltet und die Gedanken von Harima sind einfach zum Totlachen. Die Musik zu School Rumble gefällt mir eigentlich sehr gut und auch die Synchronisation ist Tokyopop gut gelungen.

© Kara
© Tokyopop / Jin Kobayashi

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Tokyopop bedanken, für die freundliche Bereitstellung eines Rezensionexemplares